DKFG.org كومهڵهی دوستایهتی كوردی ئهلمانی
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Im Rahmen der Aktivitäten der Deutsch-Kurdischen Freundschaftsgesellschaft, in Zusammenarbeit mit dem Kurdistanischen Dialogzentrum in Berlin, fand vom 8. bis 10. Mai unter der Leitung von Frau Zhyan Sheikh Salman, der Vorsitzenden der Freundschaftsgesellschaft, sowie Herrn Dler Dzayi, dem Leiter des Dialogzentrums, ein Besuch einer Delegation aus der Region Kurdistan in Potsdam, der Hauptstadt des Bundeslandes Brandenburg, statt. Empfangen wurde die Delegation von der Organisation NOTR für Technologie und Forschung.
Ziel des Besuchs war die Durchführung mehrerer gemeinsamer Programme und Aktivitäten in Potsdam. Die Delegation aus Kurdistan setzte sich aus Vertreter:innen der Organisation NOTR, der Stadt- und Bezirksverwaltung von Mangish, sowie Persönlichkeiten aus Duhok, Zakho, Sharya, Mangish und Erbil zusammen. Zudem nahmen mehrere religiöse Persönlichkeiten aus verschiedenen Glaubensrichtungen Kurdistans teil – darunter Muslime, Christen und Jesiden – unter der Leitung von Herr Raqeeb Mahmood.
Die Einladung erfolgte auf Initiative von Pfarrer Bernhard Freke, dem Leiter der Flüchtlingsarbeit in den Kirchen der Region Brandenburg und Berlin.
Während des Besuchs wurden verschiedene Aktivitäten durchgeführt, darunter der Besuch eines Flüchtlingscamps, um sich aus nächster Nähe über deren Lebensrealität zu informieren, sowie Besuche in der katholischen St.-Peter-und-Paul-Kirche und in einer Moschee in der Stadt – mit dem Ziel, die Beziehungen zwischen beiden Seiten zu stärken.
Zum Abschluss fanden Gespräche über die Entwicklung zukünftiger gemeinsamer Programme und Aktivitäten zum Wohle aller statt.
Die Freundschaftsgesellschaft misst der Stärkung der Brücken zwischen den Menschen in Deutschland und der Region Kurdistan große Bedeutung bei.
